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Füreinander und miteinander

Die Augen und Ohren öffnen, nicht verschließen.

Es muss der Mensch gesehen werden, um den es geht und weder der „Fall“, noch die „Nummer“ unter der er abgelegt bzw abgeheftet wurde.

Unter anderem durch meine bisherigen Tätigkeiten sehe ich immer die Person hinter der Fassade und den Menschen hinter der Geschichte.

Menschen müssen mehr als Menschen wahrgenommen werden und nicht als Einzelkämpfer.

Wir sollten vielmehr füreinander einstehen und uns gegenseitig unterstützen, um die gemeinsame Lebensqualität zu verbessern.

Ich möchte ein Miteinander und vermeiden, dass  aus diversen Gründen wie Egoismus, Eigennutz, Überreaktionen oder schlechten Erfahrungen – irgendwelche Schnellschüsse, sowie Vermeidung sozialer Kontakte entstehen.

Menschen, die sich alleine und im Stich gelassen fühlen, werden oft zu Kämpfern gepaart mit Unzufriedenheit und einem starken Gefühl von Ungerechtigkeit.

Ich möchte keine Wahlversprechen hören, die bei der Wahl helfen – sondern Versprechen, die nachhaltig sind und zum Wohlbefinden beitragen.

Versprechen, die eingehalten werden und nicht nach der Wahl in Vergessenheit geraten.

Wir brauchen Zuverlässigkeit und Sicherheit.

Frischen Wind nutzen und die Segel richtig setzen hat schon manches Boot in den sicheren Hafen gebracht.


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