
Ziele, Träume und Ideen
Menschen mit Zielen, Träumen und Ideen werden oft für verrückt erklärt und abgestempelt.
Dafür hält Pessimismus immer mehr Einzug und Selbstzweifel nehmen einen großen Raum ein.
Auch zufällige Begegnungen enden oft damit, dem Anderen sein Leid zu klagen und man hört oft unfreiwillig dabei zu, dass es schnell in einer Art „Wettkampf“ ausartet, wem es denn nun schlechter geht und wer mehr aushalten muss.
Man neigt dazu, dem Gegenüber zu sagen:
„Ist doch halb so schlimm“ oder „Wird schon wieder“.
Ist es nicht oft besser, nichts zu sagen, sondern genauer hinzuhören?
Geht es nicht vielmehr darum, andere Menschen wahrzunehmen?
Wir sollten uns positiv und unvoreingenommen begegnen, schöne Gespräche und Gedanken zulassen und besondere Momente festhalten.
Wir brauchen Halt, Sicherheit, Stabilität und eine gute Zeit, um eine harmonische Atmosphäre und einen Ruhepol zu schaffen, um neue Kraft für uns zu tanken.

